Das Nachfolge Programm FIT FOR DEAL

FIT FOR DEAL bringt das Unternehmen in einen Zustand, in dem es übergeben werden kann – strukturell, organisatorisch und menschlich. Ob Familiennachfolge oder Verkauf: Wer noch keinen Nachfolger hat, macht das Unternehmen attraktiver. Wer schon einen hat, sorgt dafür, dass die Übergabe auch wirklich gelingt.

Schnellübersicht

Das macht das Nachfolgeprogramm FIT FOR DEAL aus.

  • Fundierte Analyse der Übergabefähigkeit – in den fünf zentralen Bereichen: Strategie, Führung, Prozesse, Veränderungsbereitschaft und Steuerung.

  • Persönliche Vor-Ort-Auswertung durch erfahrene Berater – mit klarer Einordnung, gezielter Rückmeldung und ersten Handlungsempfehlungen.

  • Denkstilanalyse für Übergeber, Nachfolger und Führungsteam – um Rollen zu klären, Erwartungen abzugleichen und Zusammenarbeit zu verbessern.

  • Priorisierter Maßnahmenplan – mit konkreten Hebeln zur strukturellen, kulturellen und organisatorischen Vorbereitung auf eine erfolgreiche Nachfolge.

  • Umsetzung im Unternehmen – mit Sessions vor Ort, Teamformaten und klarer Begleitung, damit Veränderungen greifen und Wirkung entfalten.

Ablauf

So läuft das Nachfolgeprogramm FIT FOR DEAL ab.

  • Analyse starten

    Die Unternehmens- und Nachfolgeanalyse erfolgt flexibel online – mit Fokus auf Führung, Prozesse, Struktur und Übergabereife. Die Auswertung ist datengestützt, individuell und praxisnah.

  • Vor-Ort-Besprechung

    Ein Strategieberater kommt ins Unternehmen, bespricht die Ergebnisse persönlich und zeigt auf, wo die größten Hebel liegen – klar, strukturiert und auf Augenhöhe.

  • Gemeinsame Auswertung

    Übergeber, Nachfolger und Schlüsselpersonen analysieren gemeinsam die Ergebnisse – inkl. Denkstilanalyse für bessere Zusammenarbeit und Rollenklärung.

  • Maßnahmenplan erstellen

    Auf Basis der Auswertung entsteht ein priorisierter Maßnahmenplan mit klaren Empfehlungen zur Verbesserung der Übergabefähigkeit – strukturell, organisatorisch und menschlich.

  • Umsetzung im Unternehmen

    Die wichtigsten Hebel werden gemeinsam mit Geschäftsführung und Team vor Ort bearbeitet – konkret, pragmatisch, direkt im Alltag verankert.

  • Nachhaltige Begleitung

    Durch 1:1-Sessions, Teamformate und ein strukturiertes Begleitungssystem wird sichergestellt, dass Veränderungen greifen – und das Unternehmen messbar fitter für die Nachfolge wird.

Aus Sicht der Inhaber

Nutzen für Übergeber

  • 1
    Vermeidung von Kaufabbrüchen
    durch klare Strukturen, geregelte Abläufe und nachvollziehbare Verantwortlichkeiten – bevor potenzielle Nachfolger abspringen, weil zu viele Fragen offen bleiben.
  • 2
    Verkaufspreis und Altersvorsorge sichern indem zentrale Schwächen beseitigt und Stellhebel gestärkt werden – für mehr Vertrauen bei Käufern und bessere Verhandlungsbasis.
  • 3
    Stärkere Verhandlungsposition weil klar ist, wo Schwächen lagen, was konkret verbessert wurde – und welche Stellhebel jetzt wirken. Kein Bauchgefühl, sondern belastbare Argumente.
  • 4
    Nachfolge ohne Kontrollverlust weil Führung, Aufgaben und Verantwortung schrittweise übergeben werden – und die Organisation auch dann funktioniert, wenn man selbst nicht mehr steuert.

Aus Sicht der NextGen

Nutzen für Nachfolger

  • 1
    Fehlstart vermeiden durch eine gezielte Vorbereitung, bei der klar wird, ob das Unternehmen überhaupt übergabefähig ist – bevor man in abschließende Gespräche oder Prozesse einsteigt.
  • 2
    Überforderung im Tagesgeschäft verhindern weil Strukturen, Zuständigkeiten und Führungsfragen frühzeitig geklärt und so angepasst werden, dass ein Nachfolger überhaupt übernehmen kann.
  • 3
    Finanzierung oder Übernahme nicht gefährden weil zentrale Schwächen in Organisation, Steuerung oder Rollenverteilung sichtbar gemacht und bearbeitet werden.
  • 4
    Zerwürfnisse mit dem Übergeber vorbeugen durch klare Erwartungen, nachvollziehbare Strukturen und eine Zusammenarbeit, die auf Klarheit statt Interpretation beruht.

Ergebnis für Übergeber

Fit for Deal stellt sicher, dass das Unternehmen strukturell, organisatorisch und kulturell so aufgestellt ist, dass eine Übergabe überhaupt realistisch möglich wird – unabhängig davon, ob schon ein Nachfolger da ist.

Das Ergebnis ist ein nachfolgefähiges Unternehmen, das nicht mehr an einzelnen Personen hängt, sondern klar geführt, verständlich aufgebaut und anschlussfähig für interne wie externe Nachfolger ist.

Ergebnis für Nachfolger

Das Unternehmen wird so vorbereitet, dass der Einstieg gelingt – mit klaren Strukturen, nachvollziehbaren Abläufen und einer Organisation, die nicht mehr am bisherigen Inhaber hängt. Das senkt die Einstiegshürden und schafft die Grundlage für echte Verantwortung.

Das Ergebnis ist eine stabile Startrampe: Risiken werden frühzeitig erkannt, Stolpersteine beseitigt und die Zusammenarbeit mit dem Übergeber klar geregelt – damit aus der Übernahme kein Sprung ins Ungewisse wird.

Beispiele aus der Praxis

Hier sind typische Stellhebel aus der Praxis – mit direktem Einfluss auf Übergabefähigkeit, Unternehmenswert und die Chance, überhaupt einen passenden Nachfolger oder Käufer zu finden.

Beispiel 1

Nachfolger überzeugt zurückgeholt

Ein Elektrobetrieb hatte einen langjährigen Mitarbeiter als Wunsch-Nachfolger – doch der stieg aus, als er merkte, wie unklar Abläufe und Entscheidungen waren.

Beispiel: Nach Rollenklärung, Führungsstruktur und greifbaren Verantwortlichkeiten stieg er wieder ein – und übernahm ein Jahr später.

Beispiel 2

Wert deutlich gesteigert

Ein technischer Großhändler wollte verkaufen – angesetzt mit 1,2 Mio. €, aber stark abhängig vom Inhaber.

Beispiel: Durch Aufbau eines zweiten Führungskreises, klare Prozesse und dokumentierte Steuerung lag die Bewertung später bei 1,6 Mio. € – nachvollziehbar für Käufer und Bank.

Beispiel 3

Übergabe realistisch gemacht

Ein Familienbetrieb im Bauhauptgewerbe wollte übergeben – doch das Unternehmen war kaum steuerbar, viele Entscheidungen liefen per Zuruf.

Beispiel: Nach Einführung klarer Abläufe, Aufgabenverteilung und Planung konnte die Übergabe erstmals real vorbereitet werden.

Beispiel 4

Finanzierung wieder möglich

Ein produzierender Mittelständler hatte einen Kaufinteressenten – doch die Bank verweigerte die Finanzierung wegen fehlender Strukturen und hoher Inhaberzentrierung.

Beispiel: Nach gezielten Anpassungen in Organisation, Controlling und Führungslogik stufte die Bank das Unternehmen als übergabefähig ein – die Finanzierung wurde bewilligt.

Heute klären, was morgen zählt.

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